316 Einträge
schrieb am April 11, 2022
um
8:45
Also ich halte es für machbar!
schrieb am April 7, 2022
um
9:20
Es ist der Vorschlag (Udo, Marita) aufgetaucht, Anfang Oktober 2022 ein KT in Minden am historischen Ort (Hotel Exquisit) abzuhalten. Ich werden mit Moritz die Sachlage besprechen, aber ich glaube, dass das auch unter dann verbesserten Corona-Bedingungen möglich ist. Was meinen die Kameraden?
schrieb am März 19, 2022
um
10:44
Ja, das ist manchmal schon kurios. Ich unterscheide allerdings zwischen (verzeihlichen) Versprechern und echten Sprachschnitzern.
Mich amüsierte im Berliner Verkehrsbericht die Formulierung: "Auf der Potsdamer Straße in Höhe der Staatsbibliothek nur eine Spur!" Mit Betonung auf "Spur" statt auf "eine".
Det da ne Spur is, weeß doch jeder...
Mich amüsierte im Berliner Verkehrsbericht die Formulierung: "Auf der Potsdamer Straße in Höhe der Staatsbibliothek nur eine Spur!" Mit Betonung auf "Spur" statt auf "eine".
Det da ne Spur is, weeß doch jeder...
schrieb am März 17, 2022
um
10:04
Zum Thema Orthografie und Stil in den Medien, hier: Eyecatcher heute morgen im Saarländischen Rundfunk: "Corona in zwei Drittel der Alten- und Pflegeheimen". "in" kann mit Dativ und Akkusativ stehen, doch bei Letzterem muss ein Verb folgen, also etwa "C. in zwei Drittel der A... aufgenommen". Im Beispiel ist der Akkusativ krottenfalsch. Das "n" bei "Pflegeheimen" ist ebenso sträflich falsch, da der Genetiv, um den es sich hier handelt, dies verbietet .
Warum merke ich diese "Kleinigkeiten" an? Nicht, weil ich als "Erbsenzähler" gelten möchte, sondern weil ich es für ein gravierendes Beispiel für Schlampigkeit oder Unwissenheit (oder beides) der Autoren unserer Medien halte. Vor Kurzem wurde gemeldet, dass die Schreib- und Lesekompetenz der Viertklässler stark nachgelassen habe. Das gilt wohl auch für manche Erwachsene. Schade nur, wenn sie an vorbildhafter Position so einen Mist verbreiten..
Warum merke ich diese "Kleinigkeiten" an? Nicht, weil ich als "Erbsenzähler" gelten möchte, sondern weil ich es für ein gravierendes Beispiel für Schlampigkeit oder Unwissenheit (oder beides) der Autoren unserer Medien halte. Vor Kurzem wurde gemeldet, dass die Schreib- und Lesekompetenz der Viertklässler stark nachgelassen habe. Das gilt wohl auch für manche Erwachsene. Schade nur, wenn sie an vorbildhafter Position so einen Mist verbreiten..
schrieb am März 4, 2022
um
16:00
Bei Lanz gestern (es ging um die Gaslieferungen aus Russland, die Frau N. kappen will):
Man muss bis dahin der Rentnerin in Wanne-Eickel erklären, warum sie den dritten Winter mit der kalten Heizung sitzen soll.
Rüdiger von Fritsch, Diplomat
Worte, die Luisa Neubauer dazu brachten, laut und demonstrativ durchzuatmen.
Sie sagte: "Jetzt sind wir schon in einem Krieg. Könnte man wenigstens jetzt diese kleinen Geisterdebatten (…) von irgendeiner Rentnerin, die auf einmal frieren muss, vielleicht einmal im Keller lassen?"
Dieses Mädel ist wohl doch gefühlskälter als gedacht.
Man muss bis dahin der Rentnerin in Wanne-Eickel erklären, warum sie den dritten Winter mit der kalten Heizung sitzen soll.
Rüdiger von Fritsch, Diplomat
Worte, die Luisa Neubauer dazu brachten, laut und demonstrativ durchzuatmen.
Sie sagte: "Jetzt sind wir schon in einem Krieg. Könnte man wenigstens jetzt diese kleinen Geisterdebatten (…) von irgendeiner Rentnerin, die auf einmal frieren muss, vielleicht einmal im Keller lassen?"
Dieses Mädel ist wohl doch gefühlskälter als gedacht.
schrieb am März 3, 2022
um
8:20
In Bezug auf den Verursacher fiel der Begriff Paranoia. Wie sieht das der Mediziner?
schrieb am Februar 28, 2022
um
12:49
So gesehen, ja.
schrieb am Februar 26, 2022
um
10:31
Putin-Stalin; der Vergleich hinkt, wie alle Vergleiche. Aber: Stalin herrschte über ein Sowjetreich, und das ist wohl der (archaische) Traum eines KGB-Offiziers namens Putin.
schrieb am Februar 24, 2022
um
13:45
Wie wäre denn ein Vergleich Putin/Stalin zu verstehen? Es ging doch seinerzeit um Anderes. Freilich gibt es immer auch irgendwelche Parallelen.
Aber wie soll man Putin und sein jetziges Handeln einschätzen?
Archaischer Größenwahn, der seine Ziele mit Drohungen und skrupellos inhumanen, kriminellen Methoden durchzusetzen trachtet. Aus eiskaltem Kalkül!
Aber wie soll man Putin und sein jetziges Handeln einschätzen?
Archaischer Größenwahn, der seine Ziele mit Drohungen und skrupellos inhumanen, kriminellen Methoden durchzusetzen trachtet. Aus eiskaltem Kalkül!
schrieb am Februar 24, 2022
um
9:37
Krieg in der Ukraine! Wir snd fassungslos, selbst wenn man bis heute eine Art Verständnis für Putin aufbringen konnte - jetzt ist damit Schluss. Es ist ein klarer Angriffskrieg und den hatten wir zuletzt in Deutschland - ja, wer erinnert sich? Putin ist ein moderner Stalin, oder schlimmer?
schrieb am Februar 20, 2022
um
10:44
Damit könnte ich mich anfreunden - sofern ich dann nicht schon zu klapprig bin. Aber Oktober? Wäre doch schön, wenn's noch warm wäre...
schrieb am Februar 18, 2022
um
9:35
Bei den anstehenden "Lockerungen" zu Corona wäre es an der Zeit, für den Herbst ein KT zu planen? Nur als Vorschlag! Oktober wäre für mich eine gute Sache. Moritz sollt sich äußern.
schrieb am Februar 15, 2022
um
10:16
Unsere mündlichen Abitursprüfungen fanden vom 15. bis 17. Februar 1956 statt (s. Jubiläumsbroschüre 2006, letzte Seite).
Ich selbst kam am zweiten Tag dran und wurde auf Grund der Vorzensuren nur in Französisch geprüft, wo ich imponieren konnte, da außer Bömmel Assman keiner von den anwesenden Lehrern Französisch verstand.
Ich selbst kam am zweiten Tag dran und wurde auf Grund der Vorzensuren nur in Französisch geprüft, wo ich imponieren konnte, da außer Bömmel Assman keiner von den anwesenden Lehrern Französisch verstand.
schrieb am Februar 15, 2022
um
9:15
Weiß einer, wann genau der Beginn war? Wir trugen alle schwarze Anzüge und Kravatte... Und hatten "Schiß". Und es war irgendwie feierlich.
schrieb am Februar 15, 2022
um
7:52
In diesen Tagen machten wir 1956 unser Abitur.
Lange her!
Lange her!
schrieb am Februar 4, 2022
um
15:50
danke, Günter!
schrieb am Januar 21, 2022
um
9:38
Gestern vor 80 Jahren: die Wannsee-Konferenz, die Verabredung der Nazi-Verbrecher zu geordnetem, amtlichem und bürokratischem Morden. Es ist für mich und wahrscheinlich für alle von uns eine unvorstellbare menschlich-böse Untat, die bis zu 6,3 Millionen Juden und andere "Lebens-Unwerte" das Leben kostete.
Wer auch heute noch vom "Schlussstrich" redet, den man ziehen sollte, der hat nichts gelernt und der ist in Gefahr, sich dem Muster des Bösen und seiner Banalität (H. Arendt) auszuliefern.
Es gibt für uns Deutsche auch heute noch nichts zu vergessen, Es gibt auch nichts zu beenden. Wir tragen eine Art Erbschuld (Erbsünde?) mit uns herum. Jeder. Für immer.
Wer auch heute noch vom "Schlussstrich" redet, den man ziehen sollte, der hat nichts gelernt und der ist in Gefahr, sich dem Muster des Bösen und seiner Banalität (H. Arendt) auszuliefern.
Es gibt für uns Deutsche auch heute noch nichts zu vergessen, Es gibt auch nichts zu beenden. Wir tragen eine Art Erbschuld (Erbsünde?) mit uns herum. Jeder. Für immer.
schrieb am Januar 16, 2022
um
22:34
Seltsamerweise - oder auch nicht - blieben bei uns fast zeitgleich sämtliche Uhren stehen.
Auch so eine Art "U(h)rknall"...
Auch so eine Art "U(h)rknall"...
schrieb am Januar 10, 2022
um
9:07
aus der SZ von heute:
BERLIN | (dpa) TV-Urgestein Jürgen von der Lippe hält geschlechtersensibles Deutsch für einen aufgesetzten Trend. „Es ist doch ein Skandal, dass Universitäten verlangen, dass Arbeiten von den Studenten gegendert und so in einem falschen Deutsch eingereicht werden“, sagte der 73 Jahre alte Entertainer der Bild am Sonntag. „Es entsteht der Eindruck, dass es eine breite Bewegung wäre. Aber das Gegenteil ist der Fall. Je nach Umfrage wollen bis zu 91 Prozent der Deutschen nicht gendern.“ Am meisten regen von der Lippe „die sinnfreien Partizipien“ auf, mit denen manche das generische Maskulinum umgehen. „Der Bäcker ist ein Backender, wenn er in der Backstube steht. Wenn er auf dem Klo sitzt, dann nicht mehr.“
BERLIN | (dpa) TV-Urgestein Jürgen von der Lippe hält geschlechtersensibles Deutsch für einen aufgesetzten Trend. „Es ist doch ein Skandal, dass Universitäten verlangen, dass Arbeiten von den Studenten gegendert und so in einem falschen Deutsch eingereicht werden“, sagte der 73 Jahre alte Entertainer der Bild am Sonntag. „Es entsteht der Eindruck, dass es eine breite Bewegung wäre. Aber das Gegenteil ist der Fall. Je nach Umfrage wollen bis zu 91 Prozent der Deutschen nicht gendern.“ Am meisten regen von der Lippe „die sinnfreien Partizipien“ auf, mit denen manche das generische Maskulinum umgehen. „Der Bäcker ist ein Backender, wenn er in der Backstube steht. Wenn er auf dem Klo sitzt, dann nicht mehr.“
schrieb am Januar 4, 2022
um
10:20
Erster Eintrag im neuen Jahr!
Ich bin für Klimaschutz (natürlich), aber auch für Atomenergie (natürlich) als Brücke (die Endlagerungsmenge ist ja konstant) oder Dauerlösung mit modernen Anlagen. In unseren Medien wird das leider gefiltert geframet und zeigt, wie gleichgeschaltet unsere Medienlandschaft ist. Da hat die EU übrigens mal was Richtiges getan.
Ich bin für Klimaschutz (natürlich), aber auch für Atomenergie (natürlich) als Brücke (die Endlagerungsmenge ist ja konstant) oder Dauerlösung mit modernen Anlagen. In unseren Medien wird das leider gefiltert geframet und zeigt, wie gleichgeschaltet unsere Medienlandschaft ist. Da hat die EU übrigens mal was Richtiges getan.